Homestorys & Bauherreninterviews
Bauherrenfamilien von Roth-Massivhaus berichten

Für ein Hausbauunternehmen gibt es keine bessere Empfehlung, als zufriedene Bauherren. Seit 1999 haben wir mehr als 3.000 Familien in Berlin und Brandenburg zu den eigenen vier Wänden verholfen. Einige von ihnen standen uns im Anschluss auch für eine Bauherrenstory zur Verfügung.

Denn so vielfältig wie die Häuser sind auch auch die Geschichten dahinter. Sie alle eint, dass es kein perfektes Haus „von der Stange“ gibt, erst die Individualisierung, die Anpassung an jeweilige Anforderungen und Vorlieben macht das abstrakte Bauvorhaben zum ganz persönlichen Traumhaus.

Die Erfahrungen unserer Bauherren beinhalten zahlreiche gute Tipps für Bauwillige - lassen Sie sich inspirieren und informieren. Einige der vorgestellten Häuser können nach Vereinbarung sogar heute noch besichtigt werden. Bitte zögern Sie nicht, uns bei Interesse zu kontaktieren.

Der Mini-Tower von Bohnsdorf
Entscheidung für Mehrgenerationenhaus am Großflughafen

Infrastrukturprojekte können massive Konsequenzen für die Entscheidungen von Bauherren haben. Geradezu beispielhaft lässt sich das am neuen Großflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) beobachten: monatelang versuchten Politik, Gemeinden und Anwohner Einfluss auf die Flugrouten und die damit einhergehenden Beeinträchtigungen der Wohnqualität zu nehmen.

Dass die Debatte nicht in eine Verteidigung des Status quo münden muss, beweist die Familie Roderwald/Zabel. Sie hat sich für ein Grundstück in Flughafennähe entschieden. Ihr Mehrgenerationen-Haus wurde auf dem Vorfeuer der alten Landebahn des DDR-Zentralflughafens Schönefeld errichtet und befindet sich in Sicht- und Hörweite des neuen Terminals.

„Unsere Familie lebt schon seit vielen Jahren in Bohnsdorf und wir wollten einfach hier bleiben“, erinnert sich die Bauherrin, während draußen ein Airbus zur Landung ansetzt. „Natürlich war klar, dass sich ein solches Bauvorhaben nur mit exzellentem Schallschutz realisieren lässt“, ergänzt ihr Ehemann – und tatsächlich, die Maschine gleitet nahezu unhörbar vorbei. Auch im Garten fällt die Geräuschbelastung wesentlich niedriger aus als befürchtet.

„Mit unseren Vorstellungen haben wir die Planer ganz schön ins Schwitzen gebracht“, ist sich die sichtlich stolze Besitzerin sicher. Barrierefreies Zusammenleben für vier Generationen mit Rückzugsräumen für jeden Bewohner, hervorragender Schallschutz und ein ausgeprägtes Bewusstsein für Qualität bei Materialauswahl sowie Ausführung kennzeichneten die Anforderungen.

„Über eine Empfehlung befreundeter Architekten sind wir bei Roth-Massivhaus gelandet“, so der Bauherr. „Anfangs sind wir eigentlich nur zu den Hausbesichtigungen gegangen, um uns von Qualität und Sauberkeit der Baustellen zu überzeugen. Es hat einige Zeit gedauert, bis wir unsere Wünsche detailliert besprochen haben.“

  • Mehrfamilienhäuser | Freie Planung (Putzfassade), Terrassenansicht
  • Mehrfamilienhäuser | Freie Planung (Putzfassade), Terrasse

Eigentlich sollte es ein Bungalow für die Eheleute werden. Doch dann beschloss die Familie, gemeinsam mit der Mutter zu bauen und mit Platz für den 107-jährigen Großvater. „Wir haben schon immer eng zusammengehalten, daher haben wir uns auch ganz bewusst fürs Zusammenleben entschieden. Unser Haus braucht nur eine Eingangstür und wir wollten auch nur eine Küche, schließlich nehmen wir fast alle Mahlzeiten gemeinsam ein.“

Zugleich gibt es bei fast 300 Quadratmeter Wohnfläche ausreichend Platz und Rückzugsmöglichkeiten für jeden Bewohner. So steht der Mutter im Anbau eine eigene Wohneinheit mit großem Wohnzimmer samt Kamin, Schlafraum und hochwertig ausgestattetem Bad zur Verfügung. Und auch der Großvater, der wochentags im Pflegeheim lebt, hat sein eigenes, kleines Reich. Dank schwellenfreier extra-breiter Türen, altersgerechten Sanitärobjekten und einer ebenerdigen Dusche ist das gesamte Erdgeschoss barrierefrei.

Im Obergeschoss des Haupthauses befindet sich das Refugium der Eheleute. Von dort bietet sich ein faszinierender Blick auf den neuen Flughafen. Künstlerische Ambitionen werden im Atelier verwirklicht und der große Hobbyraum unter dem Dach bietet dem Hausherren Platz zur Entfaltung. Auch wenn ihr Sohn mit Anfang Zwanzig bereits ausgezogen ist, ein Zimmer steht für seinen Besuch immer zur Verfügung. Ein Beleg für die vorausschauende Planung der Familie ist auch die Leerrohrinstallation für eine zweite Küche. „Wir hoffen, dass wir sie niemals benötigen, wollen aber für alle Eventualitäten gerüstet sein“, betont die Hausherrin.

Mehrfamilienhäuser | Freie Planung, Bauherren

Damit der Lärm draußen bleibt

Die Familie hatte ihr erstes Haus in Bohnsdorf aus Porenbeton errichtet. Aus Lärmschutzgründen kam wieder nur ein Massivhaus in Frage - die Wahl fiel auf einen 24er Kalksandstein und eine 12 cm starke Fassadendämmung mit Mineralwolle. Auch Dach, Fenster und Türen wurden entsprechend optimiert. „Da mussten die Planer wirklich ihr Können zeigen, mit Standardlösungen brauchte uns keiner kommen“, erinnert sich der Bauherr. Letztlich wurden Gipsbautafeln doppelt beplankt, alle Fenster als zweifache Schallschutzfenster mit Gasfüllung und Zusatzfolie ausgeführt und selbst die Jalousiekästen mit Metallfolie ausgekleidet. Im Ergebnis schluckt die gesamte Außenhülle externe Geräusche so effizient, das der Flughafen keine Beeinträchtigung darstellt.

Partner beim Hausbau

„Uns war es wichtig, für unser großes Projekt immer einen persönlichen Ansprechpartner zu haben. Auch deshalb fiel die Entscheidung für Roth-Massivhaus und Bauleiter Uwe Herfurth. Alles in allem haben wir das nie bereut. Wenn es nötig war, habe ich deutliche Worte gefunden“, resümiert der Bauherr, „aber eigentlich haben alle Gewerke sehr gute Arbeit geleistet. Da wir jeden Tag auf der Baustelle waren, wurden Probleme sofort erkannt und angesprochen. Vor allem Maler und Fliesenleger haben sich als echte Meister erwiesen.“ Der gelernte Elektriker übernahm die komplette Elektroinstallation in Eigenregie. „Mein Mann hätte da nie jemand anderen rangelassen“, schmunzelt die Hausherrin im Nachhinein.

„Das Haus ist das größte hier im Viertel. Die Mitarbeiterinnen vom Bauamt haben es im Scherz „Mini-Tower von Bohnsdorf“ getauft – das ist natürlich hängengeblieben. Wir finden unseren Mini-Tower toll.“

Weitere Informationen zu diesem Referenzhaus: Objekt 616 (Villa Lugana mit Bungalow)

Heimweh schon im ersten Urlaub
Drei-Giebel-Haus für drei Generationen an Berlins Stadtgrenze

Berlin. "Eigentlich sind wir ja klassische Großstadtmenschen", erinnert sich die Bauherrin lächelnd. "Aufgewachsen in Potsdam und Berlin, haben wir jahrelang zur Miete gewohnt und uns dabei immer über irgendetwas geärgert." Mit dem Nachwuchs kam der Wunsch nach Wohneigentum. Ein klassisches Landhaus an Berlins grüner Stadtgrenze sollte es schon immer werden, doch als auch die Großmutter ihr Leben neu ordnete und nach Berlin wollte, stand schnell fest: Alt und Jung ziehen unter ein Dach.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Familie bereits ausgiebig informiert und mit Roth-Massivhaus ihren Baupartner gewählt. Auf das regionale Familienunternehmen mit Sitz in Berlin und Brandenburg waren sie bei einer Bauherrenmesse gestoßen. "Natürlich sprachen wir auch mit anderen renommierten Anbietern. Aber bei Roth und besonders bei unserer Hausverkäuferin Kerstin Bergold hatten wir von Anfang an das gute Gefühl, individuell beraten zu werden."

Auch bei der Baulandsuche konnte die erfahrene Hausverkäuferin helfen, war doch das eigentliche Wunschgrundstück trotz vorheriger Zusage an die Familie zwischenzeitlich veräußert worden. Mit Unterstützung des Hausbaupartners konnte ebenfalls in der begehrten Gemeinde Fredersdorf gleichwertiges Bauland gefunden werden.

Dank guter Vorbereitung konnte die Bauphase vereinbarungsgemäß beginnen. „Ich bin unserem Planer Nicky Hauske noch heute dankbar. Ohne sein freundliches Mahnen hätten wir die benötigten Unterlagen nie so schnell zusammengetragen.“ So konnte er noch vor Weihnachten den Antrag einreichen, im Februar lag die Baugenehmigung vor und im Mai wurde die Bodenplatte gegossen. „Ab da lief mit zwei Ausnahmen eigentlich alles reibungslos“, erinnert sich der Bauherr. „Wenn es Probleme gab, etwa mit der Pünktlichkeit des Fliesenlegers, trat unser Bauleiter sofort in Aktion. Als der Estrich nicht wie gewünscht trocknete, besorgte er kurzfristig Bautrockner.“ Bei der Übergabe, die wie geplant im November stattfand, waren nur noch Kleinigkeiten zu besprechen.

Individualität statt Wohnpark

Auf Grund des hohen Grundwasserspiegels verzichtete man von vornherein auf einen Keller. "Unsere neuen Nachbarn, die hier im Ort schon immer mit feuchten Kellern zu kämpfen hatten, gaben uns da einen wirklich guten Rat", zeigt sich der Bauherr immer noch dankbar. Und eine Investition in eine „weiße Wanne“ hätte das Baubudget gesprengt. Zudem verfügte das Grundstück bereits über ein separates Nebengebäude, das sich nicht nur während der Bauphase als Lagerraum bewährte.

Roth | Mehrfamilienhaus | drei Giebel, Terrasse

Die Ansprüche der Bauherren waren klar - ein traditionelles Massivhaus mit viel Platz für die Familie. Dabei im Grünen mit gut entwickelter Infrastruktur, aber verkehrsgünstig gelegen - schließlich muss der Konditormeister jeden Morgen frühzeitig das Haus verlassen. Auf keinen Fall in Frage kamen ein neu erschlossenes Wohngebiet oder Bauen mit einem Bauträger. "Leben auf der Dauerbaustelle Wohnpark - das ist einfach nichts für uns.", so die Bauherrin.

Schnell einigten sich die drei Bauherren auf einen individuell geplanten Entwurf mit separater Einliegerwohnung. Dazu gehören selbstverständlich ein eigener Zugang, Strom- und Wasserzähler. "Natürlich wollen wir gemeinsam leben", betont die Schwiegermutter, "aber es geht ja bei der Planung auch darum, an später zu denken. Eine echte Einliegerwohnung ist einfach flexibler in der Nutzung." Auch deshalb widmeten die Planer von Roth-Massivhaus dem wichtigen Thema Schallschutz besondere Aufmerksamkeit. Die Wohnungstrennwand aus schwerem Kalksandstein schluckt zuverlässig unerwünschte Geräusche – bei quirligem Nachwuchs eine nicht zu unterschätzende Maßnahme.

Alle zusammen und doch Platz für jeden

In den beiden Wohneinheiten stehen zusammen etwa 200 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Gut ein Drittel davon entfällt auf die Einliegerwohnung im Erdgeschoss, die neben dem fast 30 Quadratmeter großen Wohnbereich mit offener Küche über ein Wannenbad, Schlafraum sowie eine kleine Abstellkammer für die Dinge des täglichen Bedarfs verfügt. Vom Wohnbereich führen große Fenstertüren auf eine eigene Terrasse.

Die vierköpfige Familie bewohnt auf anderthalb Etagen gemütliche 130 Quadratmeter. Die geschmackvoll eingerichtete Küche im Erdgeschoss lädt Bewohner und Gäste zum Verweilen ein. In der warmen Jahreszeit lockt die überdachte Terrasse ins Grüne. Die besondere Gliederung des Baukörpers mit drei Giebeln macht diese Vorzugslösung möglich.

In der oberen Etage befinden sich zwei gleichgroße Kinderzimmer, der elterliche Schlafbereich mit Ankleide, das Familienbad sowie ein großer Wohnbereich mit Panorama-Fenster. Vorbereitet ist hier auch alles für einen Kaminofen, der in der Übergangszeit zusätzlich für Wärme und ein gemütliches Feuer sorgen soll. Ein klar gegliederter Grundriss unterteilt das Haus in Begegnungs- und individuelle Rückzugsräume. Ein großer Vorteil, wenn drei Generationen unter einem Dach leben.

  • Roth | Mehrfamilienhaus | drei Giebel, Terrasse am Abend
  • Roth | Mehrfamilienhaus | drei Giebel, Abendstimmung

Moderne Haustechnik sorgt für Komfort

Für dauerhaft niedrige Betriebskosten bei Heizung und Warmwasser sorgt neben der guten Wärmedämmung der Gebäudehülle die Sole/Wasser-Wärmepumpe, die beide Wohneinheiten versorgt. Während der Bauphase wurden drei Bohrungen auf jeweils 64 Meter Tiefe getrieben. „In den beiden letzten Sommern haben wir es schätzen gelernt, dass die Wärmepumpe das Haus auch passiv kühlen kann", zeigt sich der Bauherr in seiner Wahl bestätigt. "Besonders in den Schlafzimmern unterm Dach ist das ein mehr als willkommener Nebeneffekt."

Dank handwerklichem Geschick konnten die Bauherren zusammen mit Familie und Freunden zahlreiche Eigenleistungen erbringen. Alle Malerarbeiten im Innenbereich, die Fußböden sowie der komplette Gartenbereich inklusive der Pflasterung wurden in Eigenregie erledigt.

„Die erste Nacht im eigenen Haus war natürlich aufregend, aber schon nach ein paar Tagen fühlten wir uns, als ob wir nie woanders gewohnt hätten. Und das erste Weihnachtsfest mit Familie und vielen Freunden war so schön, das werden wir wohl nie vergessen“, erinnert sich die Besitzerin. „Wie wohl wir uns hier fühlen, merkten wir im ersten Sommerurlaub nach dem Umzug. Trotz Ostsee und Sonne beschlich uns schon nach ein paar Tagen echtes Heimweh nach unserem Haus.“

Mit guter Planung ins eigene Haus
Moderne Stadtvilla von Roth-Massivhaus in Berlin

Er gehört zu den Schreckensvorstellungen jedes Hausbesitzers: ein nasser Keller. Gut beraten ist deshalb, wer die eigene Planung mit einer Baugrunduntersuchung absichert. Denn eigentlich war das Haus in Neuenhagen an Berlins östlicher Stadtgrenze bis ins Detail geplant – eine moderne Stadtvilla sollte gut 150 Quadratmeter Wohnfläche für die fünfköpfige Familie bieten. Vorgesehen war auch ein Keller. Doch dann „förderte“ das Bodengutachten Schichtenwasser zutage.

„Je nach Anbieter wurden bis zu 50.000 Euro für eine Weiße Wanne aufgerufen“, erinnert sich der Bauherr. „Und eine Garantie für einen dauerhaft trockenen Keller wollte keiner abgeben.“ Letztlich entschied sich die Familie für eine vollständige Umplanung. Kurzerhand wurden beide Etagen um ein zusätzliches Zimmer ergänzt. die Dachneigung von 23 auf 28 Grad erhöht. So lässt sich der Spitzboden als Stauraum für all die Dinge nutzen, die im Keller ihren Platz finden sollten.

Stadtvillen | Villa Lugana (Putzfassade), Schrägansicht Hauseingang in Abendstimmung

Bei der Wahl des richtigen Baupartners entschied sich die Familie bewusst für ein regionales Unternehmen. „Roth-Massivhaus genießt hier in Berlin einen guten Ruf. Weil Festpreis und Termintreue vertraglich garantiert wurden und die Planungsänderungen ohne Mehrkosten erfolgten, haben wir uns für den Familienbetrieb entschieden“, so der Bauherr.

Die Bauherrin hatte das Abenteuer Hausbau schon einmal mit den eigenen Eltern erlebt. „Was ich auf keinen Fall wollte, war Wohnen auf der Dauerbaustelle.“ Insofern kam ein Neubaugebiet, in dem die Nachbarn noch die nächsten Jahre am Buddeln sind, nicht in Frage. „Wenn wir schon bauen, dann richtig. Klar war, wenn der Möbelwagen kommt, sollten Haus und Außenanlagen fertig sein.“

Modern – ohne Schnörkel

Die Eheleute hatten genaue Vorstellungen von Architektur, Bauabwicklung und Ausstattung. Für ihn, studierter Bauingenieur und bundesweit tätiger Bauleiter, kam wegen des optimalen Verhältnisses von Preis und Leistung nur ein energiesparendes Massivhaus aus Porenbeton mit moderner Haustechnik in Frage.

Die Leichtigkeit einer Stadtvilla, helle, freundliche Räume - das schwebte der Familie von Anfang an vor. „Allerdings wollten wir auch eine klare Abgrenzung vom mediterranen Stil, so wie man ihn mittlerweile häufig sieht. Gelber Putz, Säulen oder Terrakotta gehören ohne Zweifel ans Mittelmeer. Aber in unseren Breiten rutscht das schnell ins Kitschige. Die Villa „Lugana“ von Roth hat uns gleich gefallen, weil sie klare Formen, zeitlose Architektur und einen durchdachten Grundriss bietet“, erinnert sich die Bauherrin.

„Um das Haus für uns perfekt zu machen, haben wir einige Änderungen vornehmen lassen. Außerdem hatten bereits Freunde von uns mit Roth gebaut und waren sehr zufrieden. Und wir konnten diverse Baustellen besichtigen.“
 

Stadtvillen | Villa Lugana (Putzfassade), Abendstimmung auf der Terrasse

Entspannt ins neue Haus

Als Fachmann weiß der Hausbesitzer um die Bedeutung von Qualität und Termintreue. Daher wurde mit Roth-Massivhaus und dem Bauleiter Roland Madry von Anfang an Wert auf feste Absprachen gelegt. Dank der guten Zusammenarbeit aller Gewerke konnten die vereinbarten sechs Monate Bauzeit auch eingehalten werden. Nach der erteilten Baugenehmigung im Februar starteten Mitte April die den Arbeiten an der Bodenplatte. Übergabe des fertigen Gebäudes war dann fristgerecht im September 2011. „Natürlich hat es geholfen, dass ich jede Woche auf unserer Baustelle vorbeigeschaut habe. Aber ich bin immer noch beeindruckt, wie sehr alle Beteiligten auf Ordnung und Sauberkeit geachtet haben. Das sieht man leider nicht überall.“ so der Bauherr. „Zwischenzeitlich waren die Arbeiten mal eine Woche im Verzug, aber das kann man ja nicht wirklich als Problem bezeichnen.“

Weil alle Beteiligten gründlich gearbeitet hatten, konnte die Villa mängelfrei übergeben werden. „Natürlich haben wir ganz genau hingeschaut, aber bis auf ein paar Kleinigkeiten, die umgehend behoben wurden, war einfach nichts zu beanstanden“, freut sich eine zufriedene Bauherrin.

Wärmepumpe senkt die Kosten

Bei der Haustechnik wollten sich die Bewohner von den Preisentwicklungen bei Öl und Gas unabhängig machen. Weil sie für niedrige Kosten sorgt und im Sommer auch kühlen kann, fiel die Entscheidung für eine Erdwärmepumpe. Dafür wurden zwei Tiefensonden in 70 Metern gesetzt, das reicht für einen wirtschaftlichen Betrieb. Der Ingenieur hat genau gerechnet: „Nach der Estrichverlegung haben wir 700 Kilowattstunden für das Aufheizprotokoll verbraucht, um die Fußböden trocknen zu lassen. Dabei wurde sogar noch etwas mehr geheizt, als eigentlich notwendig. Im ersten Betriebsjahr waren es etwa 3.600 Kilowattstunden Wärmepumpenstrom für Heizung und Warmwasser. Das entspricht gerade einmal 50 Euro pro Monat – für einen Fünf-Personen-Haushalt. Unsere alte Mietwohnung kann da nicht mithalten.“

„Dank professioneller Vorplanung haben wir erlebt, dass das Abenteuer Hausbau gar nicht erst zum Aufreger werden muss. Und wenn es mal Sorgen gab, hat sich unser Bauleiter schnell und unbürokratisch um alles gekümmert“, zeigt sich die Bauherrin auch nach einem Jahr im eigenen Haus zufrieden. „Wir würden wieder mit Roth bauen - für ein Hausbauunternehmen kann es doch kein größeres Kompliment geben.“

Weitere Informationen zu diesem Referenzhaus: Objekt 713 (Villa Lugana, Stadtvillen)

Baupartner mit Empfehlung
Berliner Familie entscheidet sich für moderne Stadtvilla von Roth-Massivhaus

Berlins nordöstliche Stadtgrenze hat sich zu einer sehr beliebten Lage für Bauintereressierte gemausert. Gemeinden wie Malchow, Wartenberg oder Ahrensfelde sind geprägt vom Übergang. In der einen Richtung ragen die Hochhäuser der Metropole auf, in die andere erstrecken sich historische Ortskerne, kleinteilige Siedlungen und grüne Wiesen. Diese Region ist auch Heimat der dreiköpfigen Familie Müller*. Für die gebürtigen Berliner war mit der Entscheidung für ihr erstes Kind der Tausch der Mietwohnung gegen eigene vier Wände klar.

Etwas ruhiger als bisher sollte es schon sein, aber die quirlige Hauptstadt mit ihren zahlreichen kulturellen Angeboten wollten sie auch nicht missen. Die Bauherrin schätzt sich mit der neuen Stadtrandlage glücklich: „Wir sind hier super an öffentliche Verkehrsmittel angebunden, zur Arbeit ist es genau so weit wie früher. Und auch ansonsten ist alles da – Kita, Schule, Sportverein.

Das eigene Haus sollte es werden, auch wenn anfangs eine gehörige Portion Skepsis dabei war. „Beeinflusst von den vielen Negativberichten über Fehler am Bau war es unsere größte Sorge, an den falschen Baupartner zu geraten.“ Die Angst vor unendlich langen Bauzeiten, spurlos verschwundenen Firmeninhabern oder Bauruinen war groß. Bei der Suche nach dem richtigen Bauunternehmen in der Hauptstadtregion stießen sie schnell auf Roth-Massivhaus.

„In unserem Freundeskreis wurden zu dem Zeitpunkt mehrere Häuser gebaut und von Roth hatten wir viel Gutes gehört. Natürlich sahen wir uns weitere Anbieter an, aber letztlich gaben positive Bewertungen anderer Familien und die sehr gute persönliche Betreuung den Ausschlag“, meint der Bauherr. „Ob Fachberater, Bauleiter oder Architektin – alle waren immer für uns zu sprechen und hatten eine Engelsgeduld.“

Stadtvillen | Villa Verona (Putzfassade), Terrassenimpression closeup

Bewusste Entscheidung für Massivhaus

Bei Bauweise und Architektur hatten beide klare Vorstellungen; eine Stadtvilla mit mediterraner Ausstrahlung sollte es werden, mit viel Platz für die ganze Familie und sparsam im Energieverbrauch. „Ursprünglich hatte es uns die Villa Lugana angetan - Leichtigkeit, klare Linien und ästhetische Proportionen - so ungefähr hatten wir uns unser Haus vorgestellt“, erinnert sich die Bauherrin. „Besonders wichtig war uns aber eine überdachte, ins Haus integrierte Terrasse. Daher haben wir uns für die Villa Verona mit ihrem ausgeprägten Vorsprung entschieden und den Grundriss nach unseren Bedürfnissen angepasst.“ Dank seiner kompakten Abmessungen von weniger als 10x10 Metern eignet sich der Entwurf besonders gut für kleinere Grundstücke, wie sie in städtischen Lagen üblich sind. Der Verzicht auf Dachschrägen schafft zwei Vollgeschosse mit zusammen 150 Quadratmetern Wohnfläche.

„Für uns kam von Anfang an nur ein Haus in Massivbauweise in Frage, weil uns die Aspekte Wertbeständigkeit und Schallschutz wichtig sind“, erläutert der Bauherr. „Mit der Entscheidung für ein eigenes Zuhause sollten die Kompromisse, die sich im mehrgeschossigen Wohnungsbau zwangsläufig ergeben, ein Ende haben.“

Bei den wichtigen Themen Grundrissplanung und haustechnische Ausstattung nahmen die frischgebackenen Bauherren die Tipps der Profis dankbar an. „Ob Anordnung von Räumen und Fenstern, Fliesenspiegel oder Elektroinstallation – es gilt so viel zu bedenken. Und ständig sind Entscheidungen zu treffen, die Auswirkungen auf den Bauablauf und vor allem das Wohnen haben. Wir sind auch im Nachgang wirklich dankbar für die engagierte Unterstützung. Der wichtigste Partner war unser Bauleiter, Herr Pospiech. Er war immer erreichbar und wenn es doch mal Probleme gab, hat er sie immer in unserem Interesse schnell gelöst.“ Dank der guten Zusammenarbeit der Gewerke konnten die vereinbarten sechs Monate Bauzeit eingehalten werden.

Persönliche Betreuung und manch guter Rat

Besonders gut blieb den beiden die Zusammenarbeit mit dem Elektriker Uwe Brede in Erinnerung, der Handwerksmeister ist seit Jahren Partner von Roth-Massivhaus in der Region Berlin-Brandenburg. „Nur wenige Tage nach dem Richtfest im Juni sollte die Elektroinstallation besprochen werden. Zu dem Zeitpunkt hatten wir alles Mögliche im Kopf und nur eine ungefähre Ahnung wo Schalter, Lichtauslässe oder Fernseh-Anschlüsse platziert werden sollten. Letztlich hat sich Herr Brede vier Stunden Zeit genommen, um für jedes Zimmer mit uns gemeinsam die beste Lösung zu finden. Mit seiner Erfahrung hat er Tipps gegeben, auf die wir nie gekommen wären. Aber auch die Zusammenarbeit mit den anderen Gewerken war immer zielorientiert. Für unsere Vorstellungen war immer Zeit, um eine Lösung oder einen Kompromiss zu finden. Und dieses Kümmern war typisch für den gesamten Bauablauf.“

 

Der Umzug konnte wie geplant im November stattfinden. Für die Familie war das Abenteuer Hausbau wirklich ein Abenteuer, aber ein spannendes mit vielen schönen Erinnerungen. „Auch wenn fast alles super geklappt hat, die Begleitung so eines großen Vorhabens fordert einiges an Zeit und Konzentration. Wenn wir auf die Zeit zurückblicken – wir würden alles wieder ganz genauso machen. Mit unserer Wahl für Roth-Massivhaus wurden uns all unsere anfänglichen Sorgen genommen.“

Weitere Informationen zu diesem Referenzhaus: Objekt 1.000, Familie Müller * (Villa Verona, Stadtvillen)

* Namen der Bauherren geändert

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