Homestorys & Bauherreninterviews
Bauherrenfamilien von Roth-Massivhaus berichten

Für ein Hausbauunternehmen gibt es keine bessere Empfehlung, als zufriedene Bauherren. Seit 1999 haben wir mehr als 2200 Familien in Berlin und Brandenburg zu den eigenen vier Wänden verholfen. Einige von ihnen standen uns im Anschluss auch für eine Bauherrenstory zur Verfügung.

Denn so vielfältig wie die Häuser sind auch auch die Geschichten dahinter. Sie alle eint, dass es kein perfektes Haus „von der Stange“ gibt, erst die Individualisierung, die Anpassung an jeweilige Anforderungen und Vorlieben macht das abstrakte Bauvorhaben zum ganz persönlichen Traumhaus.

Die Erfahrungen unserer Bauherren beinhalten zahlreiche gute Tipps für Bauwillige - lassen Sie sich inspirieren und informieren. Einige der vorgestellten Häuser können nach Vereinbarung sogar heute noch besichtigt werden. Bitte zögern Sie nicht, uns bei Interesse zu kontaktieren.

Mit guter Planung ins eigene Haus
Moderne Stadtvilla von Roth-Massivhaus in Berlin

Er gehört zu den Schreckensvorstellungen jedes Hausbesitzers: ein nasser Keller. Gut beraten ist deshalb, wer die eigene Planung mit einer Baugrunduntersuchung absichert. Denn eigentlich war das Haus in Neuenhagen an Berlins östlicher Stadtgrenze bis ins Detail geplant – eine moderne Stadtvilla sollte gut 150 Quadratmeter Wohnfläche für die fünfköpfige Familie bieten. Vorgesehen war auch ein Keller. Doch dann „förderte“ das Bodengutachten Schichtenwasser zutage.

„Je nach Anbieter wurden bis zu 50.000 Euro für eine Weiße Wanne aufgerufen“, erinnert sich der Bauherr. „Und eine Garantie für einen dauerhaft trockenen Keller wollte keiner abgeben.“ Letztlich entschied sich die Familie für eine vollständige Umplanung. Kurzerhand wurden beide Etagen um ein zusätzliches Zimmer ergänzt. die Dachneigung von 23 auf 28 Grad erhöht. So lässt sich der Spitzboden als Stauraum für all die Dinge nutzen, die im Keller ihren Platz finden sollten.

Stadtvillen | Villa Lugana (Putzfassade), Schrägansicht Hauseingang in Abendstimmung

Bei der Wahl des richtigen Baupartners entschied sich die Familie bewusst für ein regionales Unternehmen. „Roth-Massivhaus genießt hier in Berlin einen guten Ruf. Weil Festpreis und Termintreue vertraglich garantiert wurden und die Planungsänderungen ohne Mehrkosten erfolgten, haben wir uns für den Familienbetrieb entschieden“, so der Bauherr.

Die Bauherrin hatte das Abenteuer Hausbau schon einmal mit den eigenen Eltern erlebt. „Was ich auf keinen Fall wollte, war Wohnen auf der Dauerbaustelle.“ Insofern kam ein Neubaugebiet, in dem die Nachbarn noch die nächsten Jahre am Buddeln sind, nicht in Frage. „Wenn wir schon bauen, dann richtig. Klar war, wenn der Möbelwagen kommt, sollten Haus und Außenanlagen fertig sein.“

Modern – ohne Schnörkel

Die Eheleute hatten genaue Vorstellungen von Architektur, Bauabwicklung und Ausstattung. Für ihn, studierter Bauingenieur und bundesweit tätiger Bauleiter, kam wegen des optimalen Verhältnisses von Preis und Leistung nur ein energiesparendes Massivhaus aus Porenbeton mit moderner Haustechnik in Frage.

Die Leichtigkeit einer Stadtvilla, helle, freundliche Räume - das schwebte der Familie von Anfang an vor. „Allerdings wollten wir auch eine klare Abgrenzung vom mediterranen Stil, so wie man ihn mittlerweile häufig sieht. Gelber Putz, Säulen oder Terrakotta gehören ohne Zweifel ans Mittelmeer. Aber in unseren Breiten rutscht das schnell ins Kitschige. Die Villa „Lugana“ von Roth hat uns gleich gefallen, weil sie klare Formen, zeitlose Architektur und einen durchdachten Grundriss bietet“, erinnert sich die Bauherrin.

„Um das Haus für uns perfekt zu machen, haben wir einige Änderungen vornehmen lassen. Außerdem hatten bereits Freunde von uns mit Roth gebaut und waren sehr zufrieden. Und wir konnten diverse Baustellen besichtigen.“
 

Stadtvillen | Villa Lugana (Putzfassade), Abendstimmung auf der Terrasse

Entspannt ins neue Haus

Als Fachmann weiß der Hausbesitzer um die Bedeutung von Qualität und Termintreue. Daher wurde mit Roth-Massivhaus und dem Bauleiter Roland Madry von Anfang an Wert auf feste Absprachen gelegt. Dank der guten Zusammenarbeit aller Gewerke konnten die vereinbarten sechs Monate Bauzeit auch eingehalten werden. Nach der erteilten Baugenehmigung im Februar starteten Mitte April die den Arbeiten an der Bodenplatte. Übergabe des fertigen Gebäudes war dann fristgerecht im September 2011. „Natürlich hat es geholfen, dass ich jede Woche auf unserer Baustelle vorbeigeschaut habe. Aber ich bin immer noch beeindruckt, wie sehr alle Beteiligten auf Ordnung und Sauberkeit geachtet haben. Das sieht man leider nicht überall.“ so der Bauherr. „Zwischenzeitlich waren die Arbeiten mal eine Woche im Verzug, aber das kann man ja nicht wirklich als Problem bezeichnen.“

Weil alle Beteiligten gründlich gearbeitet hatten, konnte die Villa mängelfrei übergeben werden. „Natürlich haben wir ganz genau hingeschaut, aber bis auf ein paar Kleinigkeiten, die umgehend behoben wurden, war einfach nichts zu beanstanden“, freut sich eine zufriedene Bauherrin.

Wärmepumpe senkt die Kosten

Bei der Haustechnik wollten sich die Bewohner von den Preisentwicklungen bei Öl und Gas unabhängig machen. Weil sie für niedrige Kosten sorgt und im Sommer auch kühlen kann, fiel die Entscheidung für eine Erdwärmepumpe. Dafür wurden zwei Tiefensonden in 70 Metern gesetzt, das reicht für einen wirtschaftlichen Betrieb. Der Ingenieur hat genau gerechnet: „Nach der Estrichverlegung haben wir 700 Kilowattstunden für das Aufheizprotokoll verbraucht, um die Fußböden trocknen zu lassen. Dabei wurde sogar noch etwas mehr geheizt, als eigentlich notwendig. Im ersten Betriebsjahr waren es etwa 3.600 Kilowattstunden Wärmepumpenstrom für Heizung und Warmwasser. Das entspricht gerade einmal 50 Euro pro Monat – für einen Fünf-Personen-Haushalt. Unsere alte Mietwohnung kann da nicht mithalten.“

„Dank professioneller Vorplanung haben wir erlebt, dass das Abenteuer Hausbau gar nicht erst zum Aufreger werden muss. Und wenn es mal Sorgen gab, hat sich unser Bauleiter schnell und unbürokratisch um alles gekümmert“, zeigt sich die Bauherrin auch nach einem Jahr im eigenen Haus zufrieden. „Wir würden wieder mit Roth bauen - für ein Hausbauunternehmen kann es doch kein größeres Kompliment geben.“

Weitere Informationen zu diesem Referenzhaus: Objekt 713 (Villa Lugana, Stadtvillen)

Baupartner mit Empfehlung
Berliner Familie entscheidet sich für moderne Stadtvilla von Roth-Massivhaus

Berlins nordöstliche Stadtgrenze hat sich zu einer sehr beliebten Lage für Bauintereressierte gemausert. Gemeinden wie Malchow, Wartenberg oder Ahrensfelde sind geprägt vom Übergang. In der einen Richtung ragen die Hochhäuser der Metropole auf, in die andere erstrecken sich historische Ortskerne, kleinteilige Siedlungen und grüne Wiesen. Diese Region ist auch Heimat der dreiköpfigen Familie Müller*. Für die gebürtigen Berliner war mit der Entscheidung für ihr erstes Kind der Tausch der Mietwohnung gegen eigene vier Wände klar.

Etwas ruhiger als bisher sollte es schon sein, aber die quirlige Hauptstadt mit ihren zahlreichen kulturellen Angeboten wollten sie auch nicht missen. Die Bauherrin schätzt sich mit der neuen Stadtrandlage glücklich: „Wir sind hier super an öffentliche Verkehrsmittel angebunden, zur Arbeit ist es genau so weit wie früher. Und auch ansonsten ist alles da – Kita, Schule, Sportverein.

Das eigene Haus sollte es werden, auch wenn anfangs eine gehörige Portion Skepsis dabei war. „Beeinflusst von den vielen Negativberichten über Fehler am Bau war es unsere größte Sorge, an den falschen Baupartner zu geraten.“ Die Angst vor unendlich langen Bauzeiten, spurlos verschwundenen Firmeninhabern oder Bauruinen war groß. Bei der Suche nach dem richtigen Bauunternehmen in der Hauptstadtregion stießen sie schnell auf Roth-Massivhaus.

„In unserem Freundeskreis wurden zu dem Zeitpunkt mehrere Häuser gebaut und von Roth hatten wir viel Gutes gehört. Natürlich sahen wir uns weitere Anbieter an, aber letztlich gaben positive Bewertungen anderer Familien und die sehr gute persönliche Betreuung den Ausschlag“, meint der Bauherr. „Ob Fachberater, Bauleiter oder Architektin – alle waren immer für uns zu sprechen und hatten eine Engelsgeduld.“

Stadtvillen | Villa Verona (Putzfassade), Terrassenimpression closeup

Bewusste Entscheidung für Massivhaus

Bei Bauweise und Architektur hatten beide klare Vorstellungen; eine Stadtvilla mit mediterraner Ausstrahlung sollte es werden, mit viel Platz für die ganze Familie und sparsam im Energieverbrauch. „Ursprünglich hatte es uns die Villa Lugana angetan - Leichtigkeit, klare Linien und ästhetische Proportionen - so ungefähr hatten wir uns unser Haus vorgestellt“, erinnert sich die Bauherrin. „Besonders wichtig war uns aber eine überdachte, ins Haus integrierte Terrasse. Daher haben wir uns für die Villa Verona mit ihrem ausgeprägten Vorsprung entschieden und den Grundriss nach unseren Bedürfnissen angepasst.“ Dank seiner kompakten Abmessungen von weniger als 10x10 Metern eignet sich der Entwurf besonders gut für kleinere Grundstücke, wie sie in städtischen Lagen üblich sind. Der Verzicht auf Dachschrägen schafft zwei Vollgeschosse mit zusammen 150 Quadratmetern Wohnfläche.

„Für uns kam von Anfang an nur ein Haus in Massivbauweise in Frage, weil uns die Aspekte Wertbeständigkeit und Schallschutz wichtig sind“, erläutert der Bauherr. „Mit der Entscheidung für ein eigenes Zuhause sollten die Kompromisse, die sich im mehrgeschossigen Wohnungsbau zwangsläufig ergeben, ein Ende haben.“

Bei den wichtigen Themen Grundrissplanung und haustechnische Ausstattung nahmen die frischgebackenen Bauherren die Tipps der Profis dankbar an. „Ob Anordnung von Räumen und Fenstern, Fliesenspiegel oder Elektroinstallation – es gilt so viel zu bedenken. Und ständig sind Entscheidungen zu treffen, die Auswirkungen auf den Bauablauf und vor allem das Wohnen haben. Wir sind auch im Nachgang wirklich dankbar für die engagierte Unterstützung. Der wichtigste Partner war unser Bauleiter, Herr Pospiech. Er war immer erreichbar und wenn es doch mal Probleme gab, hat er sie immer in unserem Interesse schnell gelöst.“ Dank der guten Zusammenarbeit der Gewerke konnten die vereinbarten sechs Monate Bauzeit eingehalten werden.

Persönliche Betreuung und manch guter Rat

Besonders gut blieb den beiden die Zusammenarbeit mit dem Elektriker Uwe Brede in Erinnerung, der Handwerksmeister ist seit Jahren Partner von Roth-Massivhaus in der Region Berlin-Brandenburg. „Nur wenige Tage nach dem Richtfest im Juni sollte die Elektroinstallation besprochen werden. Zu dem Zeitpunkt hatten wir alles Mögliche im Kopf und nur eine ungefähre Ahnung wo Schalter, Lichtauslässe oder Fernseh-Anschlüsse platziert werden sollten. Letztlich hat sich Herr Brede vier Stunden Zeit genommen, um für jedes Zimmer mit uns gemeinsam die beste Lösung zu finden. Mit seiner Erfahrung hat er Tipps gegeben, auf die wir nie gekommen wären. Aber auch die Zusammenarbeit mit den anderen Gewerken war immer zielorientiert. Für unsere Vorstellungen war immer Zeit, um eine Lösung oder einen Kompromiss zu finden. Und dieses Kümmern war typisch für den gesamten Bauablauf.“

 

Der Umzug konnte wie geplant im November stattfinden. Für die Familie war das Abenteuer Hausbau wirklich ein Abenteuer, aber ein spannendes mit vielen schönen Erinnerungen. „Auch wenn fast alles super geklappt hat, die Begleitung so eines großen Vorhabens fordert einiges an Zeit und Konzentration. Wenn wir auf die Zeit zurückblicken – wir würden alles wieder ganz genauso machen. Mit unserer Wahl für Roth-Massivhaus wurden uns all unsere anfänglichen Sorgen genommen.“

Weitere Informationen zu diesem Referenzhaus: Objekt 1.000, Familie Müller * (Villa Verona, Stadtvillen)

* Namen der Bauherren geändert

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