Presseservice

Liebe Journalistinnen und Journalisten von Presse, Funk und Fernsehen! In dieser Rubrik finden Sie aktuelle Pressemeldungen, Downloads, Hausportraits und aktuelle Aktivitäten von Roth. Mit unseren Pressemitteilungen und Bildern sind Sie immer auf dem neuesten Stand. Lassen Sie sich von den Roth-Massivhäusern begeistern.

Unsere aktuellen Hausbesichtigungstermine werden unter Termine regelmäßig bekannt gegeben.

GENUG GEPLANT – JETZT MÜSSEN WIR ANPACKEN!

Berlin, Dezember 2023 – Die Gründe, warum Deutschland Europas Schlusslicht bei Wohnungsbau und Wohneigentum ist, sind wohlbekannt. Doch das darf auch in Berlin und Brandenburg so nicht bleiben. Denn die eigenen vier Wände bleiben unverändert der größte Wunsch für die meisten Deutschen. Trotz des schwierigen Marktumfelds im letzten Jahr.

Die Politik tut gut daran, diesen Wunsch nicht zu ignorieren. Denn nachgewiesen gibt es keinen besseren Weg für Vermögensaufbau und gegen Altersarmut als selbst genutztes Wohneigentum.

Doch was muss passieren, um in 2024 endlich die Wende beim Wohnungsbau einzuläuten? Aus unserer Sicht müssen drei Punkte im Fokus stehen:

Das ehrliche Bekenntnis zum Bauen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Noch nie waren wir so viele Menschen in Deutschland. Mehr als 85 Millionen brauchen Wohnraum. Zugleich waren erstmals mehr als 600.000 Menschen wohnungslos gemeldet. Zum besseren Verständnis, das entspricht einer Großstadt wie Dortmund oder Leipzig. Auch in der Hauptstadtregion ist der Mangel an Wohnraum eklatant.

Das heißt: Deutschland ist keineswegs gebaut. Und Einfamilienhäuser sind schon heute ein wichtiger Teil der Lösung für klimafreundlichen und werthaltigen Wohnraum. Also muss endlich Schluss sein mit den ideologischen Gespensterdebatten, die mit schöner Regelmäßigkeit angezettelt werden!

Verlässliche Rahmenbedingungen

Ob Schattenhaushalte, Fördermittelchaos oder die unsägliche Kommunikation rund um das Heizungsgesetz - unsere Bundesregierung hat alles getan, um Bauinteressierte und Bauwirtschaft maximal zu verunsichern. Wir brauchen Sicherheit und verlässliche Rahmenbedingungen, v.a. bei der Förderung. KfN und WEF sind Programme, die Baufamilien in der aktuellen Zinssituation wirklich nutzen. Aber sie müssen verstetigt werden. Auch die Länder können ihren Teil beitragen, indem sie die Grunderwerbsteuer signifikant absenken. So wird Wohnraum (wieder) bezahlbar.

Bauen wieder möglich machen

Apropos Finanzierung, hätten Sie es gewusst? Inzwischen sind mehr als 37 Prozent der Baukosten das Ergebnis staatlicher Auflagen und energetischer Anforderungen! Hier ist definitiv Luft nach unten. Gleiches gilt für Bürokratie und Vorschriftendschungel. Mehr als 3.300 Normen und Verordnungen müssen wir beim Bau eines Einfamilienhauses beachten. Gleichzeitig dauern Genehmigungsverfahren inzwischen Quartale. Dabei liegen doch alle Konzepte für vereinfachtes und schnelleres Bauen längst auf dem Tisch. Zahllose Studien und Berichte zeigen, dass wir kein Erkenntnisproblem mehr haben.

Im Sinne unserer Baufamilien erwarte ich für 2024, dass daraus Konsequenzen gezogen werden, egal wie schwierig das Marktumfeld sein mag. Wir brauchen klare Verfahren und verlässliche Förderung, damit wieder gebaut werden kann.

Worauf können Familien in Berlin und Brandenburg bauen, wenn sie uns ihr Vertrauen schenken? Höchste Sicherheit durch transparente Verträge und zertifiziert hohe Bonität. Einen Vorreiter in Sachen Wohngesundheit und Nachhaltigkeit beim Hausbau. Denn unsere energieeffizienten und klimafreundlichen Massivhäuser schaffen Werte für Generationen. Und nicht zuletzt ein echtes Familienunternehmen. Mit Büros vor Ort und der Möglichkeit, fast jedes Wochenende Kundenhäuser zu besichtigen.

Eigenheimbau: Wir brauchen Verlässlichkeit - keine Gespensterdebatten!
Enrico Roth, geschäftsführender Gesellschafter von Roth-Massivhaus reagiert auf die aktuelle politische Kritik am Einfamilienhaus.

Millionen Menschen in Deutschland träumen vom Wohneigentum. Denn die eigenen vier Wände sind gelebte Freiheit, sichere Altersvorsorge und bieten Unabhängigkeit von steigenden Mieten. Gerade angesichts von Schlagzeilen wie "Mietpreisexplosion in den Städten" und massivem Wohnraummangel bietet dieses Wohnraumsegment das momentan beste Wohnraumangebot für Familien.

Doch mitten in ein ohnehin schon schwieriges Umfeld aus Zinswende, steigenden Energiekosten und Fachkräftemangel brach die aktuelle Bundesbauministerin jüngst mal wieder eine Gespensterdebatte vom Zaun: die angeblich mangelnde Sinnhaftigkeit des Eigenheimbaus.
In Anbetracht der gesellschaftlichen Wünsche und dem demografischen Bedarf an nachhaltigen Wohnungsbaulösungen ist diese Scheindiskussion gleichermaßen ideologisch verbrämt wie realitätsfern.
Alle unsere neu gebauten Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäuser sind durchweg zertifiziert nachhaltig und klimafreundlich ausgeführt. Die Erzeugung und Integration erneuerbarer Energien ist im Neubau inzwischen Selbstverständlichkeit: Wir bauen heute schon Häuser, die nahe an der Energieautarkie liegen. Es wäre schön, wenn die Politik das angesichts von 400.000 versprochenen Wohneinheiten pro Jahr auch behaupten könnte. Denn der Gebäudebestand, so wichtig er unzweifelhaft ist, lässt sich kaum derart ertüchtigen.
Unsere fast 25 Jahre Erfahrung in der Region Berlin/Brandenburg belegen zudem den positiven Einfluss des Eigenheimbaus auf den Mietwohnungsmarkt. Jedes Ein- oder Mehrfamilienhaus, das wir in den Randlagen von Ballungszentren bauen, schafft freie Wohnungen in der City. Der scheinbare Widerspruch von Einfamilienhaus und Mehrgeschossbau bleibt politisch konstruiert. Das beweist Berlin seit Jahrzehnten eindrücklich – schließlich bilden Mahlsdorf, Biesdorf und Kaulsdorf Europas größte zusammenhängende Einfamilienhaussiedlung. Und das in Sichtweite zu Großwohnsiedlungen wie Marzahn oder Hellersdorf. Stadtplanerisch und infrastrukturell stehen sie nicht im Widerspruch.

Auch der immer wieder angeführte Vorwurf der Zersiedelung ganzer Regionen hält dem Realitätscheck einfach nicht Stand: Alle Eigenheimvorhaben werden verantwortungsvoll in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen geplant. Die wissen genau, was vor Ort gebraucht wird. Verkehrsführung, ÖPNV, Infrastruktur und Pendlerströme stehen dabei immer im Fokus. Potsdam, Falkensee oder Buch machen es doch vor – mit guter ÖPNV-Anbindung muss der Weg zur Arbeit nicht mit dem Auto zurückgelegt werden.
In Zeiten von Home-Office und politisch ausdrücklich gewünschtem Mehrgenerationenwohnen ist der Eigenheimbau in den Randlagen von Großstädten sogar der perfekte Lösungsansatz, um vorhandene Verkehrsinfrastruktur nachhaltig zu entlasten.
Und ein wichtiges Argument für das Einfamilienhaus lässt die Bundesbauministerin sogar ganz außen vor: Die Investition in die eigenen vier Wänden bleibt die mit Abstand beste Anlageform für die Altersvorsorge.

Anstelle von pauschaler Kritik an der Wohnform und politischem Verbotsduktus wünsche ich mir im Sinne der Wohnungswirtschaft, der Bauherren und ihrer Familien sogar noch viel mehr Unterstützung für solche privaten Bauvorhaben.
Wir brauchen jetzt eine verlässliche, auskömmliche und nachhaltige Förderung von energieeffizientem Neubau. Nur wenn hier Planungssicherheit besteht, kriegen wir den Dreiklang von Eigentumsbildung, Klimaschutz und bezahlbaren Mieten im Sinne einer nachhaltigen Wohnraumentwicklung für die Familien in unserer Gesellschaft realisiert.

Wohnpark „Mehrower Spitze“
Sichtbarer Baufortschritt: Einzug schon im Frühjahr 2019

Die Bauplätze sind markiert, zwei Bodenplatten gegossen, Häuser wachsen in die Höhe, eines davon erlebte bereits das Richtfest. „Mehrower Spitze“ heißt das Wohnquartier, dass im Ahrensfelder Ortsteil Eiche seit Anfang des Jahres Gestalt annimmt und im Frühjahr 2019 die ersten Bauherrenfamilien willkommen heißt. Das familiengeführte Bauunternehmen Roth-Massivhaus errichtet hier zehn zweigeschossige Stadtvillen, vier Bungalows, ein Turmhaus, zwei Landhäuser sowie ein Domizil im Bauhausstil – auf Grundstücken von 684 bis 869 Quadratmetern.

Naturnah, verkehrsgünstig, gut durchmischt

Entwickelt wurde das familienfreundliche und ökologisch ausbalancierte Konzept vom Familienunternehmen Roth gemeinsam mit einer ortsansässigen Familie. Das Quartier schließt an eine gewachsene Siedlung mit Ein- und Zweifamilienhäusern an – mit viel Grün, umgeben von Wiesen und Feldern. Hinzu kommen die verkehrsgünstige Lage und eine gut funktionierende Infrastruktur. 

Das Baugebiet in Eiche ist das derzeit größte Bauträgervorhaben der Unternehmensgruppe Roth.
 

Jury nominiert Entwürfe von Roth-Massivhaus
Im Wettbewerb um den Hausbau Design Award in zwei Kategorien dabei

Gleich zwei Villen von Roth-Massivhaus hat die Jury in diesem Jahr für den Hausbau Design Award nominiert: In der Kategorie „Moderne Architektur / Bauhausstil“ geht eine Variation der Stadtvilla Messina ins Rennen, bei „Premiumhäuser“ tritt eine klassische Stadtvilla an. 

Veranstaltet wird der renommierte Wettbewerb der Hausbaubranche von hausbau-portal.net, objektbau.de und dem City-Post Zeitschriftenverlag. Am Award, der 2018 zum fünften Mal stattfindet, nehmen über 35 Hausanbieter in neun Kategorien teil. Vom 1. Juni bis zum 31. August können die User der Online-Plattformen über ihre Favoriten abstimmen. Pro Kategorie werden jeweils drei Gewinner ausgezeichnet.

Die in der Kategorie „Premiumhäuser“ nominierte Stadtvilla in Potsdam besticht mit edlen Purismus: Klare Linien und Symmetrie bis in Detail inszenieren ein klassisches Wohnerlebnis. Mit diesem zurückhaltenden Äußeren fügt sich das Eigenheim nahtlos ins Bild der Umgebungsbebauung. 

Mit südländischem Flair glänzt die Stadtvilla Messina in der Kategorie „Moderne Architektur“. Weißer Putz, terrakottafarbene Eindeckung und bodentiefe Fenster mit Rundbögen erinnern an ein italienisches Anwesen. Der auf Pfeilern ruhende Balkon setzt zusätzlich Akzente. 

Auf jeden, der abstimmt, warten attraktive Preise, etwa Bargewinne bis 2.000 Euro, Sachpreise wie ein „Weber Grill“ sowie Jahres-Abos der Zeitschrift „Das Einfamilienhaus“.

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Mediterrane Stadtvilla gewinnt Deutschen Traumhauspreis
Doppelter Erfolg mit Dreigiebelhaus auf dem zweiten Platz

Grund zur Freude für das Team von Roth-Massivhaus. In der Kategorie Premiumhäuser wählte die Mehrheit der Leser von Europas größtem Immobilienmagazin Bellevue und der Zeitschrift „Wohnglück“ eine außergewöhnliche Stadtvilla des Unternehmens auf Platz Eins. 

Die inhabergeführte Familienfirma errang zudem mit einem Dreigiebelhaus mit Einliegerwohnung in der Kategorie „Mehrgenerationenhäuser“ Silber und schaffte es mit nur wenig Abstand zum Sieger ein zweites Mal aufs Treppchen. 

Geschäftsführer Enrico Roth nahm die Auszeichnung auf der Gala in Frankfurt entgegen: „Wir sind sehr stolz auf diesen Doppelerfolg! Das ist großartig und spornt uns an, auch weiterhin das Beste für zufriedene Bauherrenfamilien zu geben.“ 

Insgeamt 44 Haushersteller hatten sich mit 150 Entwürfen um die begehrten Preise beworben. Eine fachkundige Jury nominierte daraus 49 Eigenheime in sieben Kategorien. Über die Auszeichnungen entschieden rund 140.000 Stimmen von Lesern und Usern. 

Roth-Massivhaus war 2016 das erste Mal zum Wettbewerb angetreten und konnte in der Kategorie „Mehrgenerationenhäuser“ mit einer Stadtvilla Silber erringen. Der Deutsche Traumhauspreis wurde in diesem Jahr zum siebten Mal vergeben. Schirmherr war erneut der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). 
 

Für Verantwortung und Transparenz
Roth-Massivhaus in Immobilienverband Deutschland eingetreten

Das 1999 gegründete und bereits in zweiter Generation familiengeführte Bauunternehmen Roth-Massivhaus ist jetzt Mitglied des Immobilienverbands Deutschland (IVD). 

Geschäftsführer Enrico Roth erklärt dazu: „Mehr als 2.900 Bauherrenfamilien haben bereits im Vertrauen auf uns und unsere Leistungsfähigkeit gebaut. Das verstehen wir als Verpflichtung, die Qualität unserer Arbeit immer weiter zu entwickeln sowie die Betreuung und Beratung der Bauherren noch mehr zu professionalisieren. Der IVD vertritt die Interessen seiner Mitgliedsunternehmen gebündelt gegenüber Politik, Wirtschaft, Medien und Verbrauchern. Wir profitieren von dem hohen Maß an  Kompetenz und vielfältigen Dienstleistungen, insbesondere bei der erfolgreichen Etablierung zweier neugegründeter Geschäftsbereiche: Projektentwicklung und Maklerdienste. Zugleich bescheinigt die Mitgliedschaft unsere Expertise und garantiert unseren Kunden ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, Transparenz der Leistungen und Verantwortung für ihr Bauvorhaben.“

Der IVD ist die Berufsorganisation und Interessenvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft und mit rund 6.000 Mitgliedern zugleich der zahlenmäßig stärkste Verband der Branche. Ihm gehören u. a. Immobilienmakler, -verwalter, Bewertungs-Sachverständige, Bauträger und Finanzdienstleister an. 
 

Crefozert erneut an Roth-Massivhaus verliehen
Geprüfte Sicherheit für Bauherren

Mit der Entscheidung zu bauen, erfüllen sich die meisten Bauherren einen langgehegten Traum, und das oft nur einmal im Leben. Umso wichtiger ist es, einen verlässlichen Baupartner zu wählen, damit beim Hausbau alles reibungslos läuft.   

Wer sich für Roth-Massivhaus entscheidet, ist in besten Händen. Das bestätigt das Crefozert, welches dem Familienunternehmen zum dritten Mal in Folge von Creditreform verliehen wurde. Es bescheinigt Seriosität, Solidität und Solvenz. Das Zertifikat ist jeweils gültig für ein Jahr. Damit garantiert das Crefozert Aktualität und gibt Bauherren ein hohes Maß an Sicherheit.Geschäftsführer Enrico Roth freut sich über das erneut gute Abschneiden bei der Bonitätsprüfung: „Unsere Kunden können darauf bauen, mit Roth-Massivhaus einen vertrauenswürdigen Partner an ihrer Seite zu haben. Das belegen auch die mehr als 2.900 Bauherrenfamilien, die ihren Traum vom Haus mit uns verwirklicht haben.“

Roth-Massivhaus zählt zu den nur 1,7 Prozent der deutschen Unternehmen, die die strengen Voraussetzungen der Zertifizierung erfüllen. Zusätzlich wurden bonitätsrelevante Daten der aktuellen Wirtschaftsauskunft sowie Situation und Perspektiven des Unternehmens geprüft.

Roth Massivhaus | Geschäftsführer: Enrico Roth
Enrico Roth
Geschäftsführender Gesellschafter
Bau- GmbH Roth
Marzahner Chaussee 197, 12681 Berlin
Telefon 030 544373-30
Herzlichen willkommen, lernen Sie unser Familienunternehmen kennen. Beinah jedes Wochenende findet eine unserer Hausbesichtigungen statt.

Zeitlose Villa für gehobene Ansprüche
Roth-Massivhaus stellt neuen Katalog vor

Angesichts der steigenden Grundstückspreise setzen Bauherren auf Architekturstile, die viel Platz bei geringer Grundfläche bieten. Die zeitlose Villa Lugana von Roth-Massivhaus steht geradezu sinnbildlich für die diese Entwicklung: Mit ihrem kubischen Baukörper und den kompakten Abmessungen besitzt die populäre Stadtvilla viel Wohnraum, ohne riesig zu wirken.

Zwei Vollgeschosse auf quadratischem Grundriss bieten gut 150 Quadratmeter Fläche zum Leben und Wohlfühlen. Der große Wohn-Ess-Bereich im Erdgeschoss ist Zentrum des familiären Lebens, im Obergeschoss befinden sich die individuellen Ruhezonen. Besonderheiten dieser Stadtvilla sind ein Erker, der sich über beide Geschosse erstreckt und zahlreiche bodentiefe Fenster, die für lichtdurchflutete Räume sorgen.

Charakteristika und Grundrisse der Villa Lugana werden im neuen Katalog des regionalen Massivhausanbieters vorgestellt, der kostenfrei bestellt werden kann. Außerdem besteht am Wochenende die Möglichkeit, werthaltige Roth-Massivhäuser bei Hausbesichtigungen in Berlin und Brandenburg zu erkunden.

Hinweis an die Kolleginnen und Kollegen in den Redaktionen

Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an Roth-Massivhaus. Gern nehmen wir Sie auch in unseren Verteiler auf. Im Pressebereich haben wir eine Vielzahl von Bauherrengeschichten, aktuellen Pressetexten und druckfähigem Bildmaterial für Sie bereitgestellt.

Sollten Sie Interesse an ausgewählten Objektgeschichten und Bauherrenstorys haben, stellen wir gern weiteres Material wie Checklisten und Grundrisse individuell für Sie zusammen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass unser Pressematerial ausschließlich für die Berichterstattung über Roth-Massivhaus zur Verfügung steht. Natürlich freuen wir uns über Ihren Beleg.